Skip to main navigation Skip to main content Skip to page footer
Projekt

Nutzen und Implikationen einer optimalen und nicht-optimalen Anwendung von Maßnahmen zur Reduktion atmosphärischer Kohlendioxidkonzentration (CDR) in global-koordinierten und nicht-koordinierten Klimapolitiken


Projektbeginn: 01.12.2019 — Projektende: 31.12.2022


Für die Begrenzung des anthropogenen Klimawandels gewinnen Maßnahmen zur direkten Reduktion der atmosphärischen CO2-Konzentration (Carbon Dioxide Removal, CDR) zunehmend an Bedeutung. Diese Maßnahmen werden daran bewertet, welche Kosten des Klimawandels vermieden werden (social cost of carbon, SCC). Dabei werden allerdings wichtige Rückkopplungseffekte vernachlässigt, die in Bewertung dieser Technologien eingehen müssten.  Detailliert untersucht werden:

  1. Welche ökonomischen Modelle und Ansätze sind geeignet für die Bewertung von CDR?
  2. Welche Verfahren zur Vergabe von Kohlenstoffzertifikaten werden zur Berücksichtigung der nicht-atmosphärischen social cost of carbon benötigt?
  3. Wie wirkt sich CDR im Rahmen von perfekter Klimapolitik aus?
  4. Wie wird carbon leakage und strategische Trittbrettfahrerverhalten durch CDR beeinflusst?


Projektdetails

 

Kontakt

Finanzierung

  • 10 Oct

    2025

    Climate induced Congestion in Ports: General Equilibrium Consequences on Transportation and Trade — Jeanne Astier

    Öffentlich

  • 05 Sep

    2025

    Trade and Tariff Evasion in Oligopoly — Onur Koska

    Öffentlich

  • 17 Jul

    2025

    Distribution of Climate Damages in Convergence-Consistent Growth Projections – Anthony Harding

    Kiel Institut für Weltwirtschaft

    Öffentlich

  • 04 Jul

    2025

    Suppliers Searching, Concentration and Misallocation – Chek Yin Choi

    Öffentlich

Kiel Institut Experten

Forschung