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IfW Kiel in den Medien

„Es muss ja nicht TTIP 2.0 sein“

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... taz: Herr Felbermayr, in Asien haben 14 Staaten die weltgrößte Zone für Freihandel geschaffen. Was wird das für Folgen für Europa haben?

Gabriel Felbermayr: Diese Länder hatten untereinander schon vorher bilaterale Freihandelsabkommen. Diese werden jetzt nur vereinheitlicht und vertieft. Aber klar: Wenn die asiatischen Länder untereinander stärker kooperieren, könnten europäische Unternehmen Marktanteile verlieren. Für allzu groß halte ich das Problem aber nicht. Die EU hat mit Japan ein Freihandelsabkommen, ebenso mit Südkorea, Singapur und Viet­nam. Wir verhandeln mit Australien, Neuseeland, Indonesien, Thailand und den Phi­lip­pinen. Das dürfte einiges wieder ausgleichen. ...

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  • Prof. Dr. Gabriel Felbermayr
    Kiel Institute Fellow

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