Backward versus Forward Integration of Firms in Global Value Chains

In diesem Beitrag wird versucht, die Kräfte zu verstehen, die das Muster des Vermögensbesitzes in globalen Wertschöpfungsketten bestimmen. Wir ergänzen ein Standardmodell der vertikalen Integration, das auf der Eigentumsrechtstheorie basiert, um fixe Integrationskosten zu berücksichtigen, und leiten vier Einflusskanäle für das länder- und sektorübergreifende Muster des Vermögensbesitzes ab: die relative Investitionsintensität von Sektoren und Ländern; die relative Dichte der Märkte; die relative Abhängigkeit von und die Bedeutung der Versorgung und der Produktion von Ländersektoren; und die relative Bedeutung von fixen Integrationskosten. Wir bestätigen die Relevanz dieser Determinanten für das beobachtete Muster des Vermögensbesitzes in einer großen Gruppe von weltweit gerichteten Eigentumsverknüpfungen.

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