Kiel Institut: Neues Design und geschärfter Markenauftritt
Das Kiel Institut für Weltwirtschaft präsentiert sich künftig in einem neuen Design. Die optische Veränderung geht mit einer Schärfung des Markenauftritts einher. Als prägnante Kurzform und für eine eindeutige nationale und internationale Wiedererkennung verzichtet das Haus künftig auf ein Buchstabenkürzel und kommuniziert als das „Kiel Institut“.

Wesentliche Designelemente des neuen Auftritts aus der Hand von MENSCHMASCHINE Studio aus Hamburg sind kräftige Farbtöne, angeführt von einem satten Blau und Orange. Der Farbhintergrund hat eine leicht beige Einfärbung. Das Signet in der Wort-Bild-Marke des Kiel Instituts leitet sich aus den vertikalen Buchstabenelementen seines Namens ab. Es kann in abgewandelter Form und nach gleicher Logik auch für eigenständige Untermarken des Kiel Instituts oder personalisierte Auftritte angewendet werden. Alternativ kommt ein individuelles Raster anstelle des Signets als visuelles Element zum Einsatz.
Sowohl Signet als auch Raster stehen mit ihrer präzisen Form für die faktenbasierte und auf Exzellenz ausgerichtete Arbeit des Kiel Instituts. Das Raster mit seinen ineinandergreifenden und flexibel gestaltbaren Mustern symbolisiert außerdem die dynamische und auf Dialog und Diskurs ausgerichtete Forschungsarbeit des Kiel Instituts. Es ist zudem eine eigenständige visuelle Metapher für das komplexe und abstrakte Thema Weltwirtschaft und ersetzt das Symbol des Globus.
Beide visuellen Elemente bieten eine hohe Wiedererkennung für alle Forschungsinhalte und über alle Kanäle des Kiel Instituts hinweg.
„Unser neues Design ist ein selbstbewusstes Statement, um eine Unterscheidung und eindeutige Wiedererkennung in der Wirtschaftsforschung auf nationaler und internationaler Bühne zu gewährleisten. Es unterstreicht unseren Markenkern der wissenschaftlichen Exzellenz, globalen Sichtbarkeit und des Dialogs. Dazu gehört auch, dass wir künftig auf ein leicht verwechselbares Buchstabenkürzel verzichten und unverwechselbar als das Kiel Institut kommunizieren“, sagt Kiel Institut Präsident Moritz Schularick.