04 Mar
2021
Leibniz-Wirtschaftsgipfel
Die ökonomischen Folgen der Pandemie
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Die ökonomischen Folgen der Pandemie sind noch nicht voll sichtbar und werden sehr wahrscheinlich noch länger spürbar sein. Die Präsidenten von sechs Wirtschaftsforschungsinstituten der Leibniz-Gemeinschaft werden zunächst über die Auswirkungen der Pandemie auf den deutschen Arbeitsmarkt und Unternehmensbestand diskutieren. Zugleich analysieren sie, ob bereits heute dauerhafte Verschiebungen im Welthandel sichtbar werden. Was bedeuten diese Verschiebungen für die zukünftige Rolle Europas und damit Deutschlands im Welthandel?
Es diskutieren die Präsidenten von sechs Leibniz-Wirtschaftsforschungsinstituten: Gabriel Felbermayr (Kieler Institut für Weltwirtschaft), Marcel Fratzscher (DIW Berlin — Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung), Clemens Fuest (ifo Institut — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München), Reint Gropp (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle), Christoph M. Schmidt (RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen) und Achim Wambach (Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim). Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, wird die Veranstaltung eröffnen. Die Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld moderiert den Leibniz-Wirtschaftsgipfel.