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Forschungsgruppe

Monetäre Makroökonomie

Die Forschungsgruppe Monetäre Makroökonomie beschäftigt sich mit Forschungsfragen in Bezug auf die Transmission von Geldpolitik. Anhand von theoretischen Modellen, aggregierten Daten oder individuellen Mikrodaten wird untersucht, wie geldpolitische Impulse auf die ökonomischen Entscheidungen von Haushalten und Firmen wirken. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Rolle von Inflationserwartungen und anderen makroökonomischen Erwartungen. Hierbei wird untersucht, wie Faktoren wie die Kommunikation von Zentralbanken auf die Bildung von Inflationserwartungen wirken, welche Interdependenzen mit individuellen Charakteristiken und Präferenzen bestehen, und wie sich Varianz in makroökonomischen Erwartungen auf Konsum- und Sparentscheidungen auswirken. Für die Analyse von kausalen Zusammenhängen werden diese Effekte unter anderem mit experimentellen Methoden untersucht.

Direktion

  • Prof. Dr. Lena Dräger
    Forschungsdirektorin

Kontakt

  • Statement

    17.09.2025

    Fed sollte große Zinssenkung vermeiden

  • Statement

    11.09.2025

    EZB-Zinspause bewahrt geldpolitische Flexibilität

  • Statement

    18.06.2025

    FED-Zinssenkung wäre ökonomisch kaum zu rechtfertigen

Fellows

  • Prof. Dr. Johanna Krenz
    Kiel Institute Fellow