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Kiel Institute Researcher

Linda Maokomatanda

Kiel Institute Researcher

Linda Maokomatanda

Forschungszentrum

Linda Maokomatanda arbeitet seit April 2021 als Doktorandin an dem Projekt China in Afrika im Forschungszentrum Internationale Entwicklung. Gleichzeitig promoviert sie in Quantitative Economics an der Universität Kiel. Linda hat zuvor ihren Master in Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn absolviert. Bevor sie ihre Tätigkeit am IfW Kiel aufgenommen hat, arbeitete sie als studentische Hilfskraft für das „Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung“ (IZA), das „German Institute of Development and Sustainablility“ (IDOS) und das „Institute on Behaviour & Inequality“ (briq), die alle in Bonn ansässig sind. Am IfW Kiel konzentriert sich ihre Forschung auf die Frage, wie sich Chinas wachsender Einfluss auf die afrikanischen Staaten auswirkt, sowie auf den daraus resultierenden geopolitischen Wettbewerb in Bezug auf Entwicklungshilfe, Handel und Investitionen. Weitere Themen sind die Quantifizierung der chinesischen Migrationsströme nach Afrika sowie die drohende Verschuldung Afrikas.

Themen

MigrationChinaAfrika

Forschungsschwerpunkte

  • Geopolitischer Wettbewerb in Afrika
  • Entwicklungsökonomie
  • Chinesische Migration in Afrika
  • Afrikanische Schuldenkrise

Kontakt

+49 (431) 8814-625

Linda Maokomatanda arbeitet seit April 2021 als Doktorandin an dem Projekt China in Afrika im Forschungszentrum Internationale Entwicklung. Gleichzeitig promoviert sie in Quantitative Economics an der Universität Kiel. Linda hat zuvor ihren Master in Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn absolviert. Bevor sie ihre Tätigkeit am IfW Kiel aufgenommen hat, arbeitete sie als studentische Hilfskraft für das „Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung“ (IZA), das „German Institute of Development and Sustainablility“ (IDOS) und das „Institute on Behaviour & Inequality“ (briq), die alle in Bonn ansässig sind. Am IfW Kiel konzentriert sich ihre Forschung auf die Frage, wie sich Chinas wachsender Einfluss auf die afrikanischen Staaten auswirkt, sowie auf den daraus resultierenden geopolitischen Wettbewerb in Bezug auf Entwicklungshilfe, Handel und Investitionen. Weitere Themen sind die Quantifizierung der chinesischen Migrationsströme nach Afrika sowie die drohende Verschuldung Afrikas.

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Vergangene Veranstaltungen

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