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Kiel Institut in den Medien

Handelsverträge brauchen Anreize zum Klimaschutz

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Ökologische Standards im Welthandel stärken Länder, die innovativ sind. Daher sollte gerade Deutschland solche Standards in Handelsabkommen verankern – statt nur auf alte Industrien zu setzen.

Die 30. Weltklimakonferenz endete ohne klaren Fahrplan zur Abkehr von Kohle, Öl und Gas. Die globale Handelsordnung ist zu einem zentralen Hebel – und zugleich zu einem Hindernis – für den ökologischen Wandel geworden. Immerhin werden Schätzungen zufolge etwa ein Viertel der globalen CO₂-Emissionen durch den internationalen Handel verursacht. ...

Die eigentliche Herausforderung liegt weniger in der technischen Machbarkeit ökologischer Transformation, sondern in der politischen Ökonomie einer geteilten Welt. Reiche Länder und ärmere Länder, die gegenwärtige und die zukünftige Generation, Staaten mit politischem Einfluss und jene ohne – sie alle bewerten die sozialen Kosten und ökologischen Schäden des Handels unterschiedlich. ...

Kiel Institut Expertinnen und Experten

  • Prof. Dr. Rolf J. Langhammer
    Kiel Institute Researcher
  • Prof. Dennis J. Snower, Ph.D.
    Präsident Emeritus

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