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IfW Kiel in den Medien

„Wir sollten in die Hände klatschen und sagen, was jetzt alles geht“

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... Der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) gilt als einer der Vordenker des Finanzpakets von Union und SPD. Im Interview erklärt er, warum Deutschland mehr in seiner Verteidigung investieren muss und warum die massive Neuverschuldung dafür zu verkraften ist.

RP: Gibt es überhaupt die Kapazitäten in der Rüstungsindustrie, um diese riesigen Auftragssummen zu verarbeiten?

SCHULARICK: Wir können wieder das deutsche Spiel spielen, erst mal auf alles hinzuweisen, was nicht geht und wo Probleme liegen könnten. Ich denke, wir müssen diese übliche deutsche Melodie überwinden und in die Hände klatschen und sagen, was alles geht, was wir schaffen werden. In der Tat können zusätzliche Kapazitäten in der Rüstungsindustrie sehr schnell entstehen. In der Autozulieferindustrie etwa werden qualifizierte Arbeitskräfte frei, die auch anderswo eingesetzt werden könnten. (...)

Kiel Institut Expertinnen und Experten

  • Prof. Dr. Moritz Schularick
    Präsident

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