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Konjunkturbericht

Weltkonjunktur nur allmählich mit höherer Dynamik

Autoren

  • Gern
  • K.-J.
  • Hauber
  • P.
  • Jannsen
  • N.
  • Kooths
  • S.
  • Stolzenburg
  • U.

Erscheinungsdatum

Schlagworte

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Die Weltwirtschaft expandierte im Jahr 2015 verlang­samt. Sie wird sich in den kommenden beiden Jahren zwar allmählich beleben, aber vorerst nur wenig Schwung entwickeln. Der Anstieg der Weltproduktion gerechnet auf Basis von Kaufkraftparitäten wird sich von 3,1 Prozent in diesem Jahr auf 3,4 Prozent bzw. 3,8 Prozent in den Jahren 2016 und 2017 erhöhen. Damit haben wir unsere Prognose vom September für 2015 und 2016 um jeweils rund einen Viertel Prozentpunkt gesenkt, während wir die Zuwachs­rate für 2017 leicht angehoben haben. Der Auf­schwung in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften wird sich in leicht verstärktem Tempo fortsetzen. Eine insgesamt weiter expansive Geldpolitik, allmählich anziehende Löhne und (zunächst noch) Anregungen vonseiten des Öl­preises fallen angesichts fortschrei­tender Entschul­dungsprozesse im privaten Sektor zuneh­mend auf fruchtbaren Boden. Die Expansion in den Schwel­lenländern wird vorerst weiter durch nied­rige Roh­stoffpreise und strukturelle Probleme ge­dämpft, die Konjunktur in dieser Ländergruppe dürfte sich im Pro­gnosezeitraum gleichwohl allmählich bele­ben.

Kiel Institut Expertinnen und Experten

  • Dr. Klaus-Jürgen Gern
    Kiel Institute Researcher
  • Dr. Nils Jannsen
    Kiel Institute Researcher
  • Prof. Dr. Stefan Kooths
    Forschungsdirektor

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