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Arbeitspapier

Mittelfristprojektion für Deutschland: Schwaches Potentialwachstum, aber kräftige Expansion

Autoren

  • Boysen-Hogrefe
  • J.
  • Gern
  • K.-J.
  • Kooths
  • S.
  • Sachs
  • A.
  • Scheide
  • J.

Erscheinungsdatum

Schlagworte

Makroökonomische Stabilisierung

Mittelfristprojektion

Partizipationsrate

Produktionslücke

Produktionspotenzial

Stabilisierungspolitik

Totale Faktorproduktivität

Wachstumsbeiträge

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Wachstum

Fiskalpolitik & Haushalt

Konjunktur Deutschland

Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland Waren und Dienstleistungen in einem Maße produziert, das in etwa dem Produktionspotential entsprach. Die enorme gesamtwirtschaftliche Unterauslastung, die im Jahr 2009 entstand, ist nun nach zwei Jahren kräftiger Expansion weitgehend abgebaut. Während die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr noch leicht unter ihren Produktionsmöglichkeiten bleiben dürfte, ist für das kommende Jahr – getragen von einer kräftigen heimischen Nachfrage – der Eintritt in eine mehrjährige Hochkonjunkturphase zu erwarten. Dies geht aus den aktuellen Schätzungen zum deutschen Produktionspotential und zur mittelfristigen Entwicklung hervor, die das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zweimal im Jahr durchführt. Wie üblich ist in diese Projektion die Kurzfristprognose des IfW vollständig integriert.

Kiel Institut Expertinnen und Experten

  • Prof. Dr. Jens Boysen-Hogrefe
    Kiel Institute Researcher
  • Dr. Klaus-Jürgen Gern
    Kiel Institute Researcher
  • Prof. Dr. Stefan Kooths
    Forschungsdirektor

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