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Konjunkturbericht

Mittelfristprojektion: Deutschland mittelfristig in der Hochkonjunktur

Autoren

  • Boysen-Hogrefe
  • J.
  • Jannsen
  • N.
  • Gern
  • K.-J.
  • Groll
  • D.
  • Kooths
  • S.
  • Ademmer
  • M.

Erscheinungsdatum

Schlagworte

Makroökonomische Stabilisierung

Mittelfristprojektion

NAWRU

Partizipationsrate

Produktionslücke

Produktionspotenzial

Stabilisierungspolitik

Totale Faktorproduktivität

Wachstumsbeiträge

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Wachstum

Fiskalpolitik & Haushalt

Konjunktur Deutschland

Das Bruttoinlandsprodukt wird bis zum Jahr 2019 kräftig zulegen. Maßgeblich hierfür ist eine aus deut­scher Sicht extrem expan­sive Geldpolitik. Gleichzeitig wird das Produktionspotenzial mit durch­schnittlich 1,2 Prozent kaum stärker wachsen als in den vergange­nen Jahren. Zwar stützen der wieder etwas kräftigere Kapitalstockaufbau und ein beschleunigter Produkti­vitätsanstieg das Wachstum der Produktionsmöglich­keiten, demgegenüber fallen die zuletzt vom Ar­beitsmarkt ausgehenden Wachstumskräfte zu­se­hends schwächer aus. Ausgehend von mehr oder weniger normal ausgelasteten Produktionskapazitä­ten dürfte die Produktionslücke auf ein Niveau stei­gen, wie es zuletzt zu Zeiten des Wiedervereini­gungsbooms verzeichnet worden war. Durch die sich abzeichnende Überauslastung der Kapazitäten er­höht sich das Rückschlagpotenzial für die deutsche Wirtschaft. Die Wirtschaftspolitik steht somit in den kommenden Jahren vor erheblichen Herausforderun­gen.

Kiel Institut Expertinnen und Experten

  • Prof. Dr. Jens Boysen-Hogrefe
    Kiel Institute Researcher
  • Dr. Klaus-Jürgen Gern
    Kiel Institute Researcher
  • Dr. Dominik Groll
    Kiel Institute Researcher
  • Dr. Nils Jannsen
    Kiel Institute Researcher
  • Prof. Dr. Stefan Kooths
    Forschungsdirektor

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