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Wirtschaftspolitischer Beitrag

Die Bedeutung von Vorleistungsimporten und nichtpreislicher Wettbewerbsfähigkeit für den deutschen Leistungsbilanzsaldo

Autoren

  • Bickenbach
  • F.
  • Bode
  • E.
  • Fritsch
  • U.
  • Görg
  • H.
  • Görlich
  • D.
  • Schwörer
  • T.

Erscheinungsdatum

Schlagworte

Globale Wertschöpfungsketten

Leistungsbilanz

Vorprodukte

Wettbewerbsfähigkeit

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Deutschland

Die Studie hinterfragt, ob allein die Lohnzurückhaltung für den hohen deutschen Leistungsbilanzsaldo verantwortlich ist oder ob andere Faktoren, die unter Umständen gänzlich andere politische Maßnahmen zum Abbau der Leistungsbilanzungleichgewichte erfordern, ebenfalls eine Rolle spielen. Während preisliche Wettbewerbsfähigkeit, Außennachfrage und der Anteil ausländischer Wertschöpfung einen großen Teil der Exportentwicklung erklären können, bleibt ein Teil unerklärt. Es wird versucht, diese sogenannte nicht-preisliche Wettbewerbsfähigkeit mit einigen potenziell wichtigen Indikatoren aufzufangen. Die Resultate zeigen, dass dies mit den verfügbaren, international harmonisierten Indikatoren nur eingeschränkt möglich ist, da die Variablen das Gewünschte nur sehr approximativ messen. Untersuchungen auf Firmenebene, die hier nicht durchgeführt wurden, könnten die fehlenden Erklärungen liefern.

Kiel Institut Expertinnen und Experten

  • Frank Bickenbach
    Kiel Institute Researcher
  • Dr. Eckhardt Bode
    Kiel Institute Researcher
  • Prof. Holger Görg, Ph.D.
    Forschungsdirektor

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