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Konjunkturbericht

Demografie zehrt zunehmend am Wirtschaftswachstum

Autoren

  • Ademmer
  • M.
  • Boysen-Hogrefe
  • J.
  • Gern
  • K.-J.
  • Groll
  • D.
  • Jannsen
  • N.
  • Kooths
  • S.
  • Meuchelböck
  • S.
  • Stolzenburg
  • U.

Erscheinungsdatum

Schlagworte

Mittelfristprojektion

Produktionslücke

Produktionspotenzial

Totale Faktorproduktivität

Mehr zum Thema

Arbeitsmarkt

Wachstum

Fiskalpolitik & Haushalt

Konjunktur Deutschland

Deutschlands Wachstumsperspektiven verschlechtern sich aufgrund des demografischen Wandels deutlich. Das Produktionspotenzial wird Ende 2026 voraussichtlich nur noch um knapp 0,9 Prozent zunehmen. Damit läge das Wachstum über einen halben Prozentpunkt unter seinem langjährigen Durchschnitt. Auch das Pro-Kopf-Wachstum flacht sich zunehmend ab und sinkt in den kommenden Jahren auf merklich unter 1 Prozent. Die Corona-Krise dürfte hingegen vergleichsweise wenig Spuren im Produktionspotenzial hinterlassen. Die Auslastung der gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten wird nach der Erholung von der Corona-Krise rasch wieder positives Terrain erreichen. Unserer Schätzung zufolge liegt die Produktionslücke im laufenden Jahr bei rund -3,4 Prozent. Ab dem Jahr 2023 rechnen wir dann mit einer positiven Produktionslücke von mehr als 1 Prozent

Kiel Institut Expertinnen und Experten

  • Prof. Dr. Jens Boysen-Hogrefe
    Kiel Institute Researcher
  • Dr. Klaus-Jürgen Gern
    Kiel Institute Researcher
  • Dr. Dominik Groll
    Kiel Institute Researcher
  • Dr. Nils Jannsen
    Kiel Institute Researcher
  • Prof. Dr. Stefan Kooths
    Forschungsdirektor
  • Dr. Saskia Meuchelböck
    Kiel Institute Fellow

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