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Wirtschaftspolitischer Beitrag

Covid-19: Implikationen für die Globalisierung

Autoren

  • Felbermayr
  • G.
  • Görg
  • H.

Erscheinungsdatum

Schlagworte

COVID19

globale Lieferketten

Globalisierung

Handel

Internationale Arbeitsteilung

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Wirtschafts- & Finanzkrisen

  • Der Welthandel mit Gütern und seine Institutionen befanden sich bereits vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie in einer tiefen Krise.
  • Die Krise verschärft diesen Trend noch. Die "Entkopplung", die Wiedererlangung der "wirtschaftlichen" oder "technologischen Souveränität" sowie die Produktionsrückverlagerung sind in vielen Ländern, auch in der EU, zu einem Ziel geworden.
  • Gleichzeitig ist der digitale Handel und der Handel mit digitalen Produkten (Software, Lizenzen, ...) widerstandsfähiger und dürfte nach der Krise wachsen.
  • Diese Trends sind beunruhigend für die EU und insbesondere für Deutschland, da ihre traditionellen Branchen mit komparativen Vorteilen zunehmend unter Druck geraten werden.
  • Die EU muss viel mehr tun, um eine offene multilaterale Handelsordnung zu verteidigen und angemessene Regeln im Bereich des digitalen Handels zu entwickeln.

Kiel Institut Expertinnen und Experten

  • Prof. Dr. Gabriel Felbermayr
    Kiel Institute Fellow
  • Prof. Holger Görg, Ph.D.
    Forschungsdirektor

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