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Kiel Institute Researcher

Dr. Christine Merk

Kiel Institute Researcher

Dr. Christine Merk

Forschungszentrum

Christine Merk ist seit 2020 stellvertrendende Direktorin des Forschungszentrums Global Commons und Klimapolitik. Eines ihrer Hauptforschungsinteressen sind individuelle Abwägungsentscheidungen zwischen der Senkung des Treibhausgasausstoßes, der Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre (CDR) und Strahlungsmanagement. Sie nutzt qualitative Methoden, verhaltensökonomische Experimente und Befragungen zur Untersuchung der öffentlichen Wahrnehmung von Methoden wie CO2-Abscheidung und Speicherung (CCS), Ozeankalkung oder der Wiederansiedlung von Seegraswiesen.

Sie leitet die Arbeitspakete zur öffentlichen Wahrnehmung von marinem CDR in den Konsortien OceanNETs (Horizon 2020) und SeaO2-CDR (Horizon Europe). Außerdem ist sie am Horizon Europe Projekt Uptake und der interdisziplinären Bewertung von ozeanbasierten CO2-Entnahmemethoden im Rahmen der Forschungsmission CDRMare beteiligt. Sie ist Mitglied der Working Group 41 on Ocean Interventions for Climate Change Mitigation der Joint Group of Experts on the Scientific Aspects of Marine Environmental Protection (GESAMP).

Daneben erforscht sie in Feldexperimenten die Auswirkungen von Maßnahmen zur Förderung klimafreundlicherer Ernährung.

Sie studierte Politik- und Verwaltungswissenschaften (Universität Konstanz und Rutgers University) und promovierte 2016 in Quantitative Economics an der Universität Kiel.

Themen

Nachhaltige EntwicklungKlimaVerhaltensökonomie

Forschungsschwerpunkte

  • Wahrnehmung von Solar Radiation Management
  • Öffentliche Wahrnehmung von CCS und Carbon Dioxide Removal
  • Nudging klima-freundlicher Ernährung

Kontakt

+49 (431) 8814-614

Christine Merk ist seit 2020 stellvertrendende Direktorin des Forschungszentrums Global Commons und Klimapolitik. Eines ihrer Hauptforschungsinteressen sind individuelle Abwägungsentscheidungen zwischen der Senkung des Treibhausgasausstoßes, der Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre (CDR) und Strahlungsmanagement. Sie nutzt qualitative Methoden, verhaltensökonomische Experimente und Befragungen zur Untersuchung der öffentlichen Wahrnehmung von Methoden wie CO2-Abscheidung und Speicherung (CCS), Ozeankalkung oder der Wiederansiedlung von Seegraswiesen.

Sie leitet die Arbeitspakete zur öffentlichen Wahrnehmung von marinem CDR in den Konsortien OceanNETs (Horizon 2020) und SeaO2-CDR (Horizon Europe). Außerdem ist sie am Horizon Europe Projekt Uptake und der interdisziplinären Bewertung von ozeanbasierten CO2-Entnahmemethoden im Rahmen der Forschungsmission CDRMare beteiligt. Sie ist Mitglied der Working Group 41 on Ocean Interventions for Climate Change Mitigation der Joint Group of Experts on the Scientific Aspects of Marine Environmental Protection (GESAMP).

Daneben erforscht sie in Feldexperimenten die Auswirkungen von Maßnahmen zur Förderung klimafreundlicherer Ernährung.

Sie studierte Politik- und Verwaltungswissenschaften (Universität Konstanz und Rutgers University) und promovierte 2016 in Quantitative Economics an der Universität Kiel.

  • Spielt die „Nationalität“ von CO2 eine Rolle? Die Öffentliche Wahrnehmung eines nordeuropäischen Marktes für CO2-Speicherung (CCSMARKET)

  • [Translate to Deutsch:]

    Co-CREATE

  • SeaO2-CDR

  • News

    06.06.2023

    Seagras

    Neues EU-Projekt zur CO2-Speicherung im Meer

  • Statement

    27.01.2023

    Es ist höchste Zeit für eine Diskussion um CO2-Einspeicherung in Deutschland

  • Statement

    25.10.2021

    Ampel-Koalitionäre müssen Tabuthema CO2-Speicherung angehen

Zukünftige Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

In den Medien

Forschungszentrum & Gruppen

  • Research Area: Global Commons and Climate Policy

    Global Commons und Klimapolitik

  • Globale Transformation